Die Select AG ist ein „Arbeitgeber der Zukunft“. Die Einkaufskooperation hat sich qualifiziert die besondere Auszeichnung zu führen, die vom Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) verliehen wird und ist somit eines der wenigen Unternehmen, die die Auszeichnung in den letzten Jahren verliehen bekommen haben. Unterstützt wird die Initiative von der ehemaligen Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries.

Gewürdigt werden innovative und herausragende Unternehmen, die attraktive Arbeitsbedingungen bieten und ihren Fokus auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit legen. Die Auszeichnung hilft mittelständischen Unternehmen, sich im „War for Talents“ zu positionieren, um trotz Fachkräftemangels junge und hochqualifizierte Talente zu gewinnen und zu binden. Die Auszeichnung besitzt daher auf dem Arbeitsmarkt große Strahlkraft.

„Mittelständische Unternehmen in Deutschland leisten einen elementaren Beitrag zur deutschen Wirtschaft und stehen dennoch vor großen Herausforderungen in Bezug auf Fachkräfte, und das in fast allen Bereichen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Gesicht der Select AG. Wir möchten, dass unser Gesicht für ein respektvolles, tolerantes und innovatives Handeln steht.  Das Teambuilding ist bei uns ein zentrales Motiv innerhalb der Unternehmensführung. Dass diese Leistung mit dem Award „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet wird freut uns sehr!“ erklärt Vorstand Daniel Trost

BEV-Management: herstellerunabhängige Hochvoltbatterie-Checks mit TÜV-Zertifikat

Freie Werkstätten zu Profis für batterieelektrisch angetriebene Fahrzeuge (BEV) machen – das ist das Ziel der SELECT AG. Die Einkaufskooperation bietet ihren Aktionären ab sofort den neuen Service einer professionellen Hochvoltbatterie-Bewertung an. Die Lösung ist Ergebnis einer Zusammenarbeit des Kfz-Diagnosespezialisten Hella Gutmann Solutions und der Battery Quick Check GmbH, einem Joint Venture von TÜV Rheinland und TWAICE. Der Service beinhaltet einen TÜV-zertifizierten Report über den tatsächlichen Batteriezustand.

Die Traktionsbatterie bzw. Hochvoltbatterie ist in batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeugen (BEV) das kostspieligste Bauteil und kann bis zu 50 % des Fahrzeuggesamtwertes, gleichbedeutend mit dem Restwert des Gebrauchtwagens, ausmachen. Bis dato war die Traktionsbatterie die große Unbekannte bei der Bewertung. Gutachter gingen daher meist vom schlechtestmöglichen Zustand des Akkus aus. Folglich lag der taxierte Restwert meist unter dem tatsächlichen Fahrzeugwert.

Um freien Werkstätten eine herstellerunabhängige, präzise und zertifizierte Möglichkeit der Hochvoltbatteriediagnose zu bieten, arbeitet Hella Gutmann Solutions mit der Battery Quick Check GmbH, einem Joint Venture des TÜV Rheinland und Technologiepartner TWAICE zusammen. Über die Funktion „HV-Batteriediagnose PRO“ lässt sich der Battery Quick Check aufrufen. Dieser ermittelt den tatsächlichen State of Health (SoH), den realen Batteriezustand.

Batteriereport als Komplettpaket

Die HV-Batteriediagnose können Werkstätten während des Ladevorgangs des BEV an der Wallbox durchführen – in rund 90 Minuten (abhängig von Batteriekapazität und -ladeleistung). Kundinnen und Kunden erhalten dann einen TÜV-zertifizierten Report, der den wirklichen SoH des Hochvoltakkus ausweist. Der Batteriereport enthält neben dem SoH-Wert auch Parameter wie Batterietemperatur oder Kilometerstand. Sie geben Aufschluss darüber, wann und unter welchen Bedingungen die Batteriebewertung stattgefunden hat. Um das Service-Komplettpaket „HV-Batteriediagnose PRO“ zu nutzen, werden ein Diagnosegerät mega macs X von Hella Gutmann Solutions Software-Version 71 (Freischaltung Mitte September 2023) und eine intelligente AC-Wallbox benötigt. Der Service eignet sich insbesondere als Wertbestätigung für E-Fahrzeugbesitzer oder den Gebrauchtwagenhandel sowie als Unterstützung im BEV-Management von Flotten.

BEV: SELECT AG ermöglicht Aktionären neue Umsatzpotenziale

„Der Service von Hella Gutmann Solutions und der Battery Quick Check GmbH mit TÜV-zertifiziertem Batteriereport macht freie Werkstätten zu Profis im Bereich BEV“, erklärt Daniel Trost, Vorstand der SELECT AG. „Darin steckt neben einer Differenzierung gegenüber Marktbegleitern auch neues Umsatzpotenzial für Kfz-Betriebe. Aus Sicht der SELECT AG tragen wir mit diesem Projekt auch die Verantwortung für unsere angeschlossenen Aktionäre, denen wir eine professionelle Batteriewartung ermöglichen können. Perspektivisch wird der Service nicht nur BEV-Besitzer und Gebrauchtwagenhändler, sondern auch das BEV-Management in Flotten enorm unterstützen.“

Weitere Informationen unter https://www.hella-gutmann.com/de/for-workshops/diagnoseloesungen/emobility/hv-batteriediagnose-pro.

Die Ergebnisse des DAT-Reports 2023 fordern Kfz-Werkstätten zum Handeln auf: Ein Drittel der Befragten wünscht sich mehr Informationen zu ihrem Pkw, 25 % fühlen sich von ihrer Werkstatt nicht optimal beraten. Mehr Kommunikation und einen besseren Service ermöglicht vjumi, die erste digitale Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten – mit Kunden-App, Messenger und hoher Informationsqualität.

Durch digitale App-Services wie etwa im Versicherungs- und Bankenwesen sind Kunden an einen transparenten Informationsfluss gewöhnt. Gleiches wünschen sie sich auch von ihrer Kfz-Werkstatt. Ein Drittel der Befragten des DAT-Reports 2023 ist unzufrieden mit den proaktiv gelieferten Informationen der Kfz-Servicebetriebe. Kunden werden beispielsweise anstehende Wartungs- und Regeltermine nicht im Voraus mitgeteilt. Dies hat einen Einfluss auf die Gesamtbeurteilung der Betreuungs- und Beratungsqualität von Werkstätten, die von jedem vierten Befragten im DAT-Report bemängelt wird. Die erhöhte Erwartungshaltung heutiger, digital-affiner Werkstattkunden belegt zusätzlich der KÜS Trend-Tacho 2022. Auch dieser weist einen gesteigerten Informationsbedarf bei Autofahrern aus. Eine aktive Kommunikation des Servicebetriebes wird erwartet.

Direkter Chat mit dem Kunden – auch im Pannenfall

Diesen digitalen Anforderungen widmet sich die d-amp GmbH, ein Tochterunternehmen der SELECT AG, mit ihrer App vjumi. Sie ist die erste Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten. Kunden können sich via vjumi direkt und digital mit Kunden austauschen, über eine Messenger-Funktion. Dadurch lassen sich Terminanfragen oder die Erweiterung eines Reparaturauftrags direkt mit dem Kunden besprechen. Gleichzeitig kann der Kunde den Messenger bei Rückfragen nutzen. Zudem verfügt vjumi über den sogenannten B-Call. Mit diesem Feature können Kunden im Pannenfall per App direkten telefonischen Kontakt zu ihrer Kfz-Werkstatt aufnehmen.

Vorausschauender Service für Kunden

Mit vjumi ist es freien Werkstätten möglich, die Autos ihrer Kunden vorausschauend zu warten und Fehler frühzeitig zu beheben. Die Fahrzeuge lassen sich mittels vjumi Adapter mit der Werkstatt konnektieren. Der Adapter steckt dauerhaft in der OBD2-Dose des Kundenfahrzeugs. Neue Modelle von BMW können auch ohne Adapter mit vjumi vernetzt werden, weitere Hersteller sollen folgen. Aus der Konnektierung mittels vjumi ergeben sich neue digitale Dienste, die freien Werkstätten neue Umsatzquellen bieten.

Weitere Informationen unter https://vjumi.de/.  

Ob Kalibrierung neuer Kfz-Teile oder das Verbinden eines neuen Autoschlüssels – diese Aufgaben erfordern für freie Werkstätten immer häufiger eine herstellerspezifische Software. Lizenzen für diese Programme sind meist sehr teuer und umständlich in der Handhabung. „vjumi remote“, das neue Produkt der d-amp GmbH, konsolidiert alle Kfz-Herstellersoftwarelösungen in einer Vehicle-Communication-Interface(VCI)-Hardware. Zeitgleich ist eine praktische Expertenhilfe für Kfz-Betriebe integriert. Präsentiert wird das neue Tool ab dem 19. September auf der 18. digitalen MESSEWELT der SELECT AG.

Bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2022 wurde vjumi, die erste Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten, um zwei Features erweitert. Nach vjumi fleet und dem vjumi Dashboard steht nun die nächste Neuerung in den Startlöchern: vjumi remote. Bei dem Produkt handelt es sich um ein sogenanntes Vehicle-Communication-Interface (VCI) – ein Gerät, das bei der Kalibrierung der Fahrzeugsoftware hilft. Dazu stellt vjumi remote via Internet eine Verbindung zwischen der OBD-Schnittstelle des Kundenfahrzeugs und geschulten Technikern des Hamburger Trainmobil Remote-Diagnose-Centers her. Zeitgleich vereint die Lösung der d-amp GmbH die verschiedenen Hersteller-Softwarelösungen. Damit unterstützt das VCI freie Werkstätten maßgeblich bei ihrem Alltagsgeschäft.

Neue Hardware vereint Herstellersoftware und Anwendungshilfe

Mit vjumi remote können Kfz-Betriebe neben dem Programmieren von Schlüsseln, dem Codieren, Zurücksetzen und Freischalten von Komponenten und Bauteilen auch Fehlercodes auslesen und löschen. Diese und viele weitere Leistungen können nach dem Verbinden des VCI-Geräts mit dem Fahrzeug einzeln ausgewählt und kostenpflichtig gebucht werden. Anschließend übernehmen die Techniker des Trainmobil Remote-Diagnose-Centers und melden sich über die Chatfunktion des VCI. Falls eine Lösung über den Chat nicht möglich ist, erfolgt ein Anruf und anschließend der Visual Support. Dabei schaut der Techniker über die eingebaute Kamera zu und gibt Hilfestellungen zu den nächsten Schritten. So können auch komplexe Arbeiten rund um die Software begleitet und effizient durchgeführt werden.

Hersteller machen Softwarekalibrierung kompliziert

Stephan Westbrock, Geschäftsführer der d-amp GmbH, fasst die Marktsituation zusammen: „Egal ob Reparatur oder Anbau: Nach dem Einbau neuer Teile muss die Fahrzeugsoftware immer häufiger kalibriert werden. Nur so können Anzeigen, wie beispielsweise die Motorkontrollleuchte, richtig funktionieren. Die Herausforderung für freie Werkstätten liegt dabei in der Fülle an verschiedenen Programmen. Jeder Hersteller nutzt eine eigene Software, die Kfz-Betriebe in einem Abo-Lizenz-Verfahren käuflich erwerben müssen. Um jedem Kunden helfen zu können, müssen freie Werkstätten gleich mehrere dieser Lizenzen besitzen, auch wenn ein entsprechendes Fahrzeug manchmal nur einmal im Jahr in den Betrieb rollt.“ Eine weitere Herausforderung sind die Anwendungshandbücher für die Nutzung. Diese sind meist nicht unbedingt benutzerfreundlich gestaltet und setzen einiges an IT-Grundwissen voraus. „Diese Umstände sorgen für Frustration bei vielen freien Kfz-Betrieben“, resümiert Stephan Westbrock. „Mit vjumi remote kombiniert die d-amp GmbH alle Herstellersoftwarelösungen mit der entsprechenden professionellen Unterstützung bei der Anwendung. Eine enorme Erleichterung für freie Werkstätten.“

Für einen einmaligen Preis von 879,- € kann das VCI-Tool von jeder freien Werkstatt bei der d-amp GmbH oder einem SELECT AG-Großhändler erworben werden. Mehr Information zu vjumi remote gibt es hier: https://vjumi.de/remote.

Die SELECT AG bietet im Jahr 2022 das beste „Digitale Kundenerlebnis“ im deutschen Mittelstand. Dafür ist die Einkaufskooperation jetzt von der Deutschen Telekom und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. mit dem DIGITAL X AWARD 2022 ausgezeichnet worden. Besonders vjumi, die von Tochter d-amp GmbH entwickelte erste Telematik– und Kommunikationslösung für freie Werkstätten, lieferte der Jury schlagende Argumente.

13. September 2022, Inspiration Stage in Köln: Daniel Trost, Vorstand IT, nimmt den DIGITAL X AWARD 2022 in der Kategorie „Digitales Kundenerlebnis“ für die SELECT AG entgegen. Damit bietet die Einkaufskooperation für den Autoteilegroßhandel nun offiziell eines der mutigsten und innovativsten Digitalisierungs- und Transformationsprojekte im deutschen Mittelstand. Die Rede ist dabei von der digitalen Anwendung vjumi. Die erste Telematik– und Kommunikationslösung für freie Werkstätten hat die Jury überzeugt. Sie verbindet freie Kfz-Betriebe mit ihren Kunden und versorgt sie in Echtzeit mit den Fahrzeugdaten. So kann die Werkstatt z.B. Probleme an einem Auto erkennen, lange bevor es zu einer Panne kommt. Damit unterstützt vjumi die Werkstätten dabei, die Kundenbindung nachhaltig zu verbessern. Bei der Umsetzung der digitalen Anwendung wurde die SELECT AG von der Deutschen Telekom mit einer M2M-Plattform-Lösung und als Digitalisierungspartner entscheidend unterstützt.

Weitere Informationen zum Produkt sind unter https://vjumi.de/ zu finden.

Am vergangenen Samstag fand die Hauptversammlung 2022 der SELECT AG statt. Hier wurde ein neuer Aufsichtsrat gewählt.

Hans-Jürgen Deutsch, AET (1. Bild links), Dr. Andreas Engel, LEISE (1. Bild Mitte) und Alfred Retterath, Profi-Parts Fahrzeugteile Großhandelsgesellschaft mbH (1. Bild rechts) freuen sich über die Berufung. Darüber hinaus hat der Vorstand der SELECT AG (zu sehen auf Bild 2: CEO Stephan Westbrock und CDO Daniel Trost) den Vertrag um weitere fünf Jahre verlängert.

Dank dieser personellen sowie weiteren zukunftsweisenden Entscheidungen ist die SELECT AG bestens für die Zukunft gerüstet.

#aufsichtsrat#selectag#autoteile#independentaftermarket

Die Einsatzfahrzeuge des Rettungsdienstes müssen immer einsatzfähig sein. Um dies zu gewährleisten, setzt die DRK Rettungsdienst Mittelhessen gGmbH (RDMH) auf vjumi. Das Telematik- und Kommunikations-Tool der d-amp GmbH, einer Tochter der SELECT AG, hilft der RMDH-eigenen Werkstatt dabei, alle 200 Flottenfahrzeuge unabhängig von Alter oder Hersteller remote zu monitoren und entscheidende Daten zu erfassen. Fehler (DTCs) lassen sich sogar aus der Ferne (over-the-air) auslesen und beheben, was die Einsatzfähigkeit der Fahrzeuge erhöht. Hier geht’s zum Film.

Die DRK Rettungsdienst Mittelhessen gGmbH (RDMH) ist einer der führenden Rettungsdienste in Deutschland. Der eigene Fuhrpark umfasst rund 200 Fahrzeuge. Dazu gehören neben den klassischen Rettungswagen auch Krankentransport- und Intensivtransportwagen sowie Notarzteinsatzfahrzeuge.  Diese Rettungsfahrzeuge sind täglich in einem Umkreis von rund 250 km unterwegs. Um den Überblick zu behalten und die Einsatzfähigkeit hochzuhalten, setzt der RDMH ab sofort auf vjumi. Die digitale Anwendung der d-amp GmbH vernetzt die Rettungsfahrzeuge mit der hauseigenen Werkstatt und überträgt alle Fahrzeugdaten.

Mit vjumi immer einsatzbereit sein

Bei vjumi handelt es sich um eine Telematik- und Kommunikationslösung. Alle 200 Flottenfahrzeuge des DRK Rettungsdienst Mittelhessen wurden mit vjumi-Adaptern via OBD2 konnektiert. Die relevanten Fahrzeuginformationen sind für die hauseigene Werkstatt nun im zentralen Dashboard einsehbar. Ausgenommen ist die Standortermittlung. Diese Funktion wurde auf Wunsch des RDMH deaktiviert. „Durch das Monitoring der Flotte können wir Fehlermeldungen oder drohende Ausfälle aus der Ferne erkennen und bereits gegenwirken, bevor es zu einem Defekt oder Schaden kommt“, erklärt Frederik Heim, Leiter Fuhrpark / Zentralwerkstatt / Funk und Technik / Leitung Fuhrparkprojekte beim RDMH. In der Praxis sieht das so aus: Bis dato mussten Fahrzeuge (auch im Notfalleinsatz) beim Aufblinken der Motorkontrollleuchte anhalten und im schlimmsten Fall auf ein Ersatzfahrzeug warten. Dank vjumi lassen sich Fehler ab sofort remote einsehen und einschätzen, sodass Einsatzfahrzeuge im besten Fall weiterfahren könnten. Neben diesem Monitoring der Flotte vereinfacht vjumi auch die Inspektionsplanung und das Kilometermanagement – unter anderem durch ein digitales Fahrtenbuch.

„Der Fuhrpark der DRK Rettungsdienstes Mittelhessen gGmbH unterscheidet sich grundlegend von anderen, nicht rettungsdienstlichen Firmenflotten, da die Einsatzfähigkeit der Fahrzeuge auch eine wichtige Rolle für das Gemeinwohl spielt“, erklärt Stephan Westbrock, Geschäftsführer der d-amp GmbH und CEO der SELECT AG. „Außerdem vereinfachen die frühzeitige Fehleranalyse sowie die Over-the-air-Fehlerbehebung von vjumi die Prozesse der DRK-eigenen Werkstatt langfristig.“

vjumi ist ab sofort erhältlich. Weitere Informationen unter www.vjumi-fleet.de. Der Film zur Anwendung von vjumi beim DRK Rettungsdienst Mittelhessen ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=57sY-3u3QyA.  

Der Werkstattalltag befindet sich in einem digitalen Wandel. Damit Kfz-Betriebe diesen nicht verschlafen, zeigt der SELECT CONGRESS 2022 praktikable Zukunftslösungen auf. Am 14. und 15. Mai findet das Großevent der SELECT AG im Kongresszentrum in Stuttgart statt. Neben Workshops, Expertenvorträgen und der nächsten großen Entwicklung in Sachen vjumi steht vor allem eine Podiumsdiskussion im Mittelpunkt. Mit dabei – Vertreter vom TÜV Rheinland-Pfalz und der Telekom Deutschland GmbH.

Nach einer dreijährigen Pause ist es endlich wieder soweit: der SELECT-CONGRESS feiert im Jahr 2022 sein Comeback in der Automobilstadt Stuttgart – und das in Präsenz. Im internationalen Congresscenter präsentiert die SELECT AG für zwei Tage die digitale Zukunft der freien Werkstatt und des Teilehandels. Insgesamt sind 58 verschiedene Aussteller auf einer Kongressfläche von fast 10.000 m² anzutreffen. Erwartet wird unter anderem der Besuch der 15 Aktionäre der SELECT AG sowie ihrer Vertriebsmitarbeiter und den daran angeschlossenen freien Werkstätten.

Podiumsdiskussion und vjumi fleet stehen im Mittelpunkt

Die Agenda vereint Workshops mit richtungsweisenden Expertenvorträgen und einer riesigen Industrieausstellung. Nach der Begrüßung durch Stephan Westbrock, Vorstand der SELECT AG, folgt eine Auswahl verschiedener Fachvorträge. Zu den zentralen Highlights des Kongresses gehört eine Podiumsdiskussion mit Daniel Trost, Vorstand der SELECT AG, Dr. Matthias Schubert vom TÜV Rheinland-Pfalz und Thomas Koch von der Telekom Deutschland GmbH. Die Experten widmen sich dem Thema „Werkstattalltag im digitalen Umfeld“ und welche Bedeutung es für die Zukunft der freien Werkstätten hat. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Kongresses ist vjumi, die erste Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten. Die digitale Anwendung der d-amp GmbH erhält im Jahr 2022 neue Features. Dazu gehört unter anderem die Erweiterung vjumi fleet – ein Tool für das digitale Flottenmanagement. Diese und weitere Errungenschaften präsentiert Stephan Westbrock beim Workshop „vjumi – Bedeutung und Nutzen für die Werkstatt“. Moderiert wird die zweitägige Veranstaltung von der TV-Moderatorin Verena Wriedt, bekannt aus der n-tv-Sendung „PS – Das Automagazin.

„Nach einer ungeplanten Pause von drei Jahren kann die Branche endlich wieder in Präsenz zusammenkommen, um über die digitale Zukunft der freien Werkstätten zu diskutieren“, so Stephan Westbrock. „Kfz-Betrieben, die bei dieser Thematik den Anschluss verlieren, stehen schwierige Zeiten bevor.“

Der SELECT CONGRESS 2022 findet am 14. und 15. Mai 2022 im ICS (Internationales Congresscenter Stuttgart) statt. Mehr Infos zu dem Großevent gibt es unter: https://www.select-congress.de/

Hier geht’s zum Aftermovie: https://youtu.be/ShrQVETwypM

Ein Dashboard, alle Fahrzeuge vernetzt im Blick – das bietet vjumi fleet dem Hamburger Kfz- Weiterbildungsanbieter Trainmobil. Die neue digitale Flottenmanagementlösung ist eine Erweiterung des Telematik- und Kommunikations-Tools vjumi der d-amp GmbH, einer Tochter der SELECT AG. Mit vjumi fleet ist Trainmobil in der Lage, alle Flottenfahrzeuge unabhängig von Alter oder Hersteller zentral zu monitoren und entscheidende neue Daten zu erfassen.

Trainmobil ist einer der führenden Anbieter für Trainings, digitale Reparaturunterstützung, Online-Schulungen und Remote-Diagnose in der Kfz-Branche. Das vor 20 Jahren in Hamburg gegründete Unternehmen deckt thematisch alle Werkstattbereiche ab – darunter Elektronik, Technik, Verkauf und Management. Für die deutschlandweite Anreise zu Kfz-Werkstätten, Großhändlern und Industrieunternehmen nutzen die Weiterbildungsexperten Fahrzeuge aus der firmeneigenen Flotte. Bislang verlief die Planung von Inspektionen und Reparaturen an den Wagen sehr reaktiv. Um diese Abläufe zu optimieren, Fehleranalyse via Telematik durchzuführen und zusätzlich Kosten zu sparen, hat sich die Trainmobil GmbH nun für den Einsatz von vjumi fleet entschieden.

Fuhrpark-Forecasting mit vjumi fleet

vjumi fleet basiert auf den Features der Telematik- und Kommunikationslösung vjumi. Zum Start hat Trainmobil 18 Flottenfahrzeuge mit den vjumi-Adaptern verbunden. Die Fahrzeuginformationen wie Status und Standort sind nun im zentralen Dashboard von vjumi fleet einsehbar. Da Trainmobil über eine eigene Werkstatt für die Entwicklung von Werkstattwissen und Praxistrainings mit 20 Kfz-Meistern verfügt, spürt das Unternehmen die Vorteile von vjumi fleet sowohl aus Kunden- als auch aus Werkstattsicht: „Unsere Verwaltung kann die Flotte zentral und vorausschauend managen; Fehlermeldungen oder drohende Ausfälle erkennen wir aus der Ferne, bevor ein Schaden entsteht“, erklärt Elmar Wenzel, Geschäftsführer von Trainmobil. Auch die Inspektionsplanung und das Kilometermanagement vereinfacht vjumi fleet – die Fahrer-App bietet u.a. ein digitales Fahrtenbuch. „Unser Unternehmen basiert auf Forschungsarbeit. Umso interessanter sind die datenanalytischen Einblicke, die vjumi fleet uns bietet. So können wir z.B. herausfinden, wie es um die Lebenszeit der Partikelfilter in unseren Diesel-Fahrzeugen bestellt ist. Teileverschleiß zu erkennen und durch rechtzeitige Reparatur größere Schäden zu verringern, sind wichtige Zukunftsthemen für uns. Mit der Einführung von vjumi fleet haben wir die Grundlage geschaffen, um unsere Flotte besser zu managen, aber auch, um uns als Unternehmen mit der On-Air-Auswertung technischer Daten zu beschäftigen“, so Wenzel abschließend.

Höhere Mobilität und Wirtschaftlichkeit der Flotte

„Vom kleinen bis zum großen mittelständischen Unternehmen – vjumi fleet verbindet die frühzeitige Fehleranalyse und fortschrittliche Kommunikation von vjumi mit den Features eines effizienten digitalen Flottenmanagements“, erklärt Stephan Westbrock, Geschäftsführer der d-amp GmbH. Freie Werkstätten und Flottenmanager profitieren gleichermaßen von vjumi fleet. Für den Einsatz bietet die d-amp GmbH vier verschiedene Pakete an:

  1. bis zu 5 Fahrzeuge – 29,90 € (inkl. MwSt.) pro Monat;
  2. bis zu 10 Fahrzeuge – 55,90 € (inkl. MwSt.) pro Monat;
  3. bis zu 20 Fahrzeuge – 99,90 € (inkl. MwSt.) pro Monat;
  4. bis zu 50 Fahrzeuge – 199,00 € (inkl. MwSt.) pro Monat.

Für jedes weitere Fahrzeug fällt eine zusätzliche Gebühr von 6,19 € (inkl. MwSt.) pro Monat an.

vjumi fleet ist ab sofort erhältlich. Weitere Informationen unter www.vjumi-fleet.de.

76 % der deutschen Autofahrer sind laut KÜS-Trendtacho 2021 offen dafür, Werkstatttermine & Co. online zu vereinbaren. Doch nur 12 % der Kunden machen es via App oder Messenger, beweist der Werkstattmonitor 2021 des TÜV Rheinland. Das Interesse an digitalen Angeboten ist groß, das Angebot der Werkstätten gering. Diese Lücke schließt vjumi, die erste digitale Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten.

Der Trend zur Onlinekommunikation entwickelt sich nicht nur im privaten Rahmen rasant. Während sich im KÜS-Trendtacho 2020 noch 60 % der Befragten für eine Online-Buchung einer Werkstattleistung ausgesprochen haben, sind es 2021 schon 76 %. Eine Entwicklung vom Telefon hin zur Onlinekommunikation ist deutlich zu erkennen. Der digitale Kundenkontakt wird eine immer wichtigere Disziplin für freie Werkstätten. Doch laut TÜV-Rheinland-Werkstattmonitor bieten nur rund ein Viertel der Werkstätten vielfältige digitale Services an. Nur 15 % bieten etwa eine spezielle App zur Buchung von Terminen für Inspektionen an. Da auch das App-Angebot in dieser Sparte sehr gering ist, hat die d-amp GmbH, ein Tochterunternehmen der SELECT AG, die App vjumi entwickelt. Sie ist die erste Telematik- und Kommunikationslösung für freie Werkstätten. Diese können mit vjumi vom Online-Trend profitieren.

App kombiniert Messenger und Telefonie

vjumi ist eine der wenigen Anwendungen, die über eine integrierte Kontaktaufnahme-Funktion verfügt. Der Austausch mit der Werkstatt wird durch eine Messenger-Funktion ermöglicht. Dadurch können Kunden Terminanfragen oder die Erweiterung eines Reparaturauftrags direkt mit dem Kfz-Betrieb besprechen. Gleichzeitig kann die Werkstatt den Messenger bei Rückfragen nutzen. Zusätzlich dazu verfügt die Telematik- und Kommunikationslösung über den sogenannten B-Call. Mit dieser Funktion können Kunden im Pannenfall per App direkten telefonischen Kontakt zu ihrer Werkstatt herstellen.

Konnektivität: Kundenfahrzeuge vorausschauend warten

Mit der vjumi App sind freie Werkstätten auch in der Lage, die Autos ihrer Kunden vorausschauend zu warten und Fehler frühzeitig zu beheben. Die Fahrzeuge lassen sich mittels vjumi Adapter mit der Werkstatt konnektieren. Der Adapter steckt dauerhaft in der OBD2-Dose des Kundenfahrzeugs. Neue Modelle von BMW können auch ohne Adapter mit vjumi vernetzt werden, weitere Hersteller sollen folgen. Aus der Konnektierung mittels vjumi ergeben sich neue digitale Dienste, die freien Werkstätten neue Umsatzquellen bieten.

„Der Online-Austausch wird in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen“ erklärt Stephan Westbrock, Geschäftsführer der d-amp GmbH. „Besonders der Kontakt und proaktive Service über eine App bieten sehr viel Potenzial. Kfz-Betriebe müssen sich an diesen Entwicklungen orientieren und sich zeitgleich bestmöglich für die Zukunft aufstellen. Mit dem Ziel, Kunden von heute zu binden und die Kunden von morgen zu gewinnen.“

Weitere Informationen unter https://vjumi.de/.